Private Archive, Bibliotheken und Sammlungen
In Österreich gibt es eine große Zahl an privaten historischen Archiven, Bibliotheken und Sammlungen. Diese werden von ihren Eigentümern meist liebevoll betreut, oft fehlt aber die Zeit zur wissenschaftlichen Aufarbeitung beziehungsweise Darstellung der Inhalte. Hier kommt Historiö mit der selbstgestellten Aufgabe ins Spiel, diese Unterlagen und Exponate an das Licht der – wissenschaftlichen – Öffentlichkeit zu bringen und einer professionellen Bearbeitung zugänglich zu machen.
Die Vorstellung der Forschungsergebnisse erfolgt dann auf der Onlineplattform von HistoriÖ vorwiegend durch jüngere oder angehende Historiker, aber auch durch hochspezialisierte Fachleute und langjährig aktive Historiker.
Nachstehend und auf gesonderten Seiten stellen wir einige Beispiele aus diesen privaten Archiven und Sammlungen vor. Viele davon sind für eine wissenschaftliche Bearbeitung als Digitalisat verfügbar bzw. können auf Anfrage digitalisiert werden.
Archivalien
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Archivalien. Dazu gehören beispielsweise Briefe, Tagebücher, Lebenserinnerungen, Familiengeschichten, Lebensdokumente wie Urkunden zu Geburt, Taufe, Hochzeit, Tod, Verträge, etc.
Bücher und Zeitschriften
aus den privaten HistoriÖ-Bibliotheken
Fotos
Das aktuell umfangreichste HistoriÖ-Fotoarchiv befasst sich mit der Zwischenkriegszeit 1918 bis 1938 in Österreich und beinhaltet rund 24.000 Fotos. In anderen HistoriÖ-Archiven werden zur Zeit bis 1918 sowie 1938 bis 1955 mehr als 3.500 Fotos aufbewahrt. Davon konnte bisher nur ein kleiner Teil digitalisiert werden.
Staatsbesuche in Salzburg
In den 1960er und 1970er Jahren war Schloß Klesheim in Wals bei Salzburg die offizielle Gästeresidenz des Landes Salzburg. Knapp 100 Fotos zeigen die Besucher auf Empfängen.
Sammlungen
In unseren Spezialsammlungen sind Plakate, Aktien, Notgeld, Post- und Devotionalienkarten zu finden
Weitere Objekte aus Sammlungen finden Sie in unserem Virtuellen Museum.