Der „Digitale Editionsweg“ für kleine Privatarchive

Für kleine und kleinste private Archive stellt die Bewahrung ihres Kulturgutes, eine fachöffentliche Zurverfügungstellung der digitalisierten Texte und in weiterer Folge die Herausgabe von Publikationen und/oder Digitalen Editionen eine große qualitative und quantitative Herausforderung dar, die zunächst oft unbewältigbar scheint.

Die in einer HistoriÖ-Studie betrachteten Kleinarchive und wahrscheinlich die meisten anderen sind noch weit davon entfernt, ohne fachliche Begleitung Digitale Editionen herausbringen zu können. Wenn überhaupt, stehen für sie vorerst die Dokumentation des Vorhandenen, die Transkription von Handschriften, die Digitalisierung und damit Sicherung der Originale im Vordergrund. Dieser den Stufen eins bis fünf des „Digitalen Editions Weges“ entsprechende Abschnitt ist jedoch mit fachlicher Begleitung und vor allem quantitativer Unterstützung gut bewältigbar.

In einer Kurzversion der Studie stellen wir Ihnen Lösungsansätze vor.

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